Nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie hat Schweizer Bildungsinstituten eines klar vor Augen geführt: Der Bildungssektor muss sich intensiver mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Die Annäherung an tiefgreifenden technologischen Wandel fordert schon seit Jahren die Privatwirtschaft dazu heraus und macht auch vor Schulen und Universitäten nicht halt.

 

In Corona-Zeiten ist die Durchführung von Präsenzprüfungen eingeschränkt oder gar unmöglich und man sieht sich vielerorts der Herausforderung gegenüber, Klausuren am Ende des Semesters vor Ort und in konventioneller Art und Weise abwickeln zu können. Angesichts dieser neuen Realität überlegen viele Universitäten und Institutionen, ob sie geplante Prüfungen im Rahmen von Studium, Weiterbildung oder Ausbildung fortsetzen oder verschieben sollen.

 

Im privatwirtschaftlichen Sektor sind innovative und erprobte Lösungen im Einsatz: Verfahren zur Durchführung psychometrischer Testverfahren und Online Assessments u. a. im Rahmen des Einstellungsprozesses können auch im Bereich der Online-Prüfungsabwicklung und -beaufsichtigung im Bildungssektor genutzt werden. Diese Alternativen erheben den Anspruch, Flexibilität, Sicherheit, Datenschutzrechtkonformität und (wirtschaftliche) Effizienz zu gewährleisten.

 

Digitalisierungsdruck im Bildungssektor

 

In den Medien werden vermehrt Pro und Contra der Digitalisierung im Bildungssektor besprochen – mit heterogenen Befunden. Die eine Seite beruft sich zumindest im Prüfungsbereich auf eine mangelnde Sicherheit vor Betrug oder datenschutzrechtliche und IT-strukturelle Bedenken, wohingegen die andere Seite zahlreiche innovative technische Fortschritte und digitale Lösungsansätze betont. Doch welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, damit jetzt auch im Bildungssektor die Zeit für Digitalisierung gekommen ist? Lesen Sie hierzu unsere Analyse.

Beaufsichtigungsfunktionen zur Maximierung der Prüfungssicherheit

Innovative Technologie ermöglicht eine sichere Teilnehmerauthentifizierung, Beaufsichtigung und Überprüfung. Die Kombination aus menschlicher und KI-basierter Prüfungsbeaufsichtigung bietet die Gelegenheit für eine effiziente Digitalisierung von Präsenzprüfungen. 

 

KI-basierte Beaufsichtigung (Online Proctoring)

 

  • KI-basierten Test-Integritäts-Wert für effiziente und gezielte Überprüfungen
  • Gesicht, Geräte und Umgebung werden überprüft
  • Geschützter Webbrowser mit Sperrfunktion für definierte Apps, Websites und Software



Vom Menschen unterstützte Beaufsichtigung (Human Proctoring)

 

  • Aufsichtspersonen können Studenten bei Bedarf kontaktieren
  • Webcam/Bildschirmeinblendung der Studenten an Prüfungsleiter
  • Chat mit dem Studenten im Falle eines möglichen Betrugs

Willkommen im Zeitalter der virtuellen Prüfungen

 

In dem kurzen Video in englischer Sprache demonstrieren wir Ihnen, wie Sie mit Assessment-Plattform-Technologien für eine durchgängige Prüfungserfahrung sorgen – sicher, virtuell.

Insbesondere die täuschungssichere Beaufsichtigung wird als Hürde bei der Durchführung von virtuellen Prüfungen gesehen.

 

Wie Sie diese dennoch überwinden können zeigt unser zweites Video  in englischer Sprache. 

 

 

Praxisbericht: So funktioniert’s – Prüfungen virtuell abhalten

 

In unserem Webinar berichtete D. Raphael Beuthner, Leiter IT & Digitalisierung (CIO) der EBZ Business School GmbH, wie die EBZ Business School mit Hilfe von Technologie die Kontinuität von Prüfungen und Lernen im Allgemeinen ermöglicht und skalierbare, sichere und zuverlässige Online-Prüfungen durchführt. Das Webinar fand in englischer Sprache statt.

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